© Iniative San Carlos -Witten e. V.
Herzlich Willkommen auf unserer Homepage
Der Verein „Initiative San Carlos e.V., Witten, Verein zur Förderung der Partnerschaft zwischen den Städten San Carlos/Nicaragua und Witten wurde 1986 gegründet. 1990 schlossen die Städte Witten und San Carlos auf Betreiben des Vereins einen offiziellen Freundschaftsvertrag. Diese offizielle Bindung hat seither viele Kontakte und Besuche von Bürgerinnen und Bürgern und Gruppen aus San Carlos und Witten erleichtert. Bisher haben nicht nur Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sondern auch Amateurmusiker, Tänzer, Maler und ganz einfache Leute aus San Carlos ihren Weg nach Witten gefunden. Auch der Wittener Bürgermeister, kleine Gruppen und mehrere Einzelpersonen aus Witten haben unsere Freunde in San Carlos und die dort initiierten Projekte besucht. Wenn Sie Interesse an unserer Arbeit, den Menschen in San Carlos, ihrer Lebensweise und ihrem Lebensraum, ihrer Kultur, ihren Sorgen und Problemen haben, seien Sie uns herzlich willkommen.
Was Sie bei uns und mit uns tun und
erleben können:
Kontakte zu Menschen aus einer Stadt in einer
sogenannten „Dritten Welt“
Kennenlernen der Menschen aus einer sehr
unterschiedlichen Welt, einem anderen
Kulturkreis und Lebenszusammenhang.
Teilnahme an Veranstaltungen und Aktionen
Unterstützung unseres Projekts „UPF“,
Universidad Paulo Freire in San Carlos
Wir freuen uns auf Sie!
Vorstandssitzungen
Der Vorstand der Initiative San Carlos e.V. trifft sich regelmäßig alle 2 bis 3 Wochen. Termin und Ort des jeweils nächsten Treffens können bei Klaus Schulz (Tel.: 02302-69 76 24) erfragt werden. Bei diesen Treffen werden aktuelle Ereignisse und Nachrichten ebenso besprochen wie die Vorhaben und Pläne für die Zukunft. Vereinsmitglieder und Interessierte sind dabei stets willkommen.Weitere
Kontaktmöglichkeiten
Die Initiative San Carlos beteiligt sich regelmäßig am Partnerschafts- Flohmarkt auf dem Ostermann- Parkplatz und am Fest 113. Dabei ergeben sich weitere Kontakt- möglichkeiten. Mitglied werden können sowohl natürliche als auch juristische Personen und auch rechtlich unselbstständige Ortsverbände oder Gliederungen juristischer Personen. Mitglied wird man durch einfache schriftliche Erklärung. Die Satzung der Initiative San Carlos e.V. senden wir Ihnen auf Anforderung gerne zu.Veranstaltungen
Beim Empfang von Besucherinnen und Besuchern aus San Carlos oder wenn ein Vereinsmitglied San Carlos besucht hat, laden wir zu besonderen Veranstaltungen ein. Diese Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten. Auch bei solchen Veranstaltungen ergeben sich Kontaktmöglichkeiten zu unserem Verein.
La educación no cambia el mundo,
cambia a las personas que van
a cambiar el mundo
Paulo Freire
Bildung verändert nicht die Welt, sie verändert die Menschen,die sich anschicken, die Welt zu verändern
Das Stadtwappen von San-Carlos
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Herzlich Willkommen auf unserer
Homepage
Der Verein „Initiative San Carlos e.V., Witten, Verein zur Förderung der Partnerschaft zwischen den Städten San Carlos/Nicaragua und Witten wurde 1986 gegründet. 1990 schlossen die Städte Witten und San Carlos auf Betreiben des Vereins einen offiziellen Freundschaftsvertrag. Diese offizielle Bindung hat seither viele Kontakte und Besuche von Bürgerinnen und Bürgern und Gruppen aus San Carlos und Witten erleichtert. Bisher haben nicht nur Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sondern auch Amateurmusiker, Tänzer, Maler und ganz einfache Leute aus San Carlos ihren Weg nach Witten gefunden. Auch der Wittener Bürgermeister, kleine Gruppen und mehrere Einzelpersonen aus Witten haben unsere Freunde in San Carlos und die dort initiierten Projekte besucht. Wenn Sie Interesse an unserer Arbeit, den Menschen in San Carlos, ihrer Lebensweise und ihrem Lebensraum, ihrer Kultur, ihren Sorgen und Problemen haben, seien Sie uns herzlich willkommen.
Was Sie bei uns und mit uns tun
und erleben können:
Kontakte zu Menschen aus einer Stadt in
einer sogenannten „Dritten Welt“
Kennenlernen der Menschen aus einer
sehr unterschiedlichen Welt, einem
anderen Kulturkreis und
Lebenszusammenhang.
Teilnahme an Veranstaltungen und
Aktionen
Unterstützung unseres Projekts „UPF“,
Universidad Paulo Freire in San Carlos
Wir freuen uns auf Sie!
Vorstandssitzungen
Der Vorstand der Initiative San Carlos e.V. trifft sich regelmäßig alle 2 bis 3 Wochen. Termin und Ort des jeweils nächsten Treffens können bei Klaus Schulz (Tel.: 02302-69 76 24) erfragt werden. Bei diesen Treffen werden aktuelle Ereignisse und Nachrichten ebenso besprochen wie die Vorhaben und Pläne für die Zukunft. Vereinsmitglieder und Interessierte sind dabei stets willkommen.Weitere
Kontaktmöglichkeiten
Die Initiative San Carlos beteiligt sich regelmäßig am Partnerschafts-Flohmarkt auf dem Ostermann-Parkplatz und am Fest 113. Dabei ergeben sich weitere Kontakt- möglichkeiten. Mitglied werden können sowohl natürliche als auch juristische Personen und auch rechtlich unselbstständige Ortsverbände oder Gliederungen juristischer Personen. Mitglied wird man durch einfache schriftliche Erklärung. Die Satzung der Initiative San Carlos e.V. senden wir Ihnen auf Anforderung gerne zu.Veranstaltungen
Beim Empfang von Besucherinnen und Besuchern aus San Carlos oder wenn ein Vereinsmitglied San Carlos besucht hat, laden wir zu besonderen Veranstaltungen ein. Diese Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten. Auch bei solchen Veranstaltungen ergeben sich Kontaktmöglichkeiten zu unserem Verein.
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Paulo Freire
Bildung verändert nicht die Welt, sie verändert die Menschen,die sich anschicken, die Welt zu
verändern
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Herzlich
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Was Sie bei uns und
mit uns tun und
erleben können:
Kontakte zu Menschen aus einer
Stadt in einer sogenannten
„Dritten Welt“
Kennenlernen der Menschen aus
einer sehr unterschiedlichen
Welt, einem anderen Kulturkreis
und Lebenszusammenhang.
Teilnahme an Veranstaltungen
und Aktionen
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San Carlos
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Paulo Freire
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Spenden
Die Arbeit des Vereins und die Unterstützung unseres Projekts „Universidad Paulo Freire“ wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Deshalb bitten wir auch Sie um eine Spende für unsere Projektarbeit. Die Initiative San Carlos e.V. ist wegen „Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens“ nach dem letzten von uns zugegangenen Freistellungsbescheides des Finanzamts Witten, Steuer-Nr. 348/5830/0545 vom 26.06.2013für die Jahre 2010– 2012 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit. Die Spenden für den Verein können von der Steuer abgesetzt werden. Für alle Spenden erhalten Sie zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt eine Spendenbestätigung. Ihre Spenden erbitten wir auf das Konto bei der Sparkasse Witten, IBAN: DE26 4525 0035 0000 3219 19 BIC: WELADED1WTN Bitte Namen und Adresse nicht vergessen!
San Carlos und Rio San Juan
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Spenden
Die Arbeit des Vereins und die Unterstützung unseres Projekts „Universidad Paulo Freire“ wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Deshalb bitten wir auch Sie um eine Spende für unsere Projektarbeit. Die Initiative San Carlos e.V. ist wegen „Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens“ nach dem letzten von uns zugegangenen Freistellungsbescheides des Finanzamts Witten, Steuer-Nr. 348/5830/0545 vom 26.06.2013für die Jahre 2010– 2012 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit. Die Spenden für den Verein können von der Steuer abgesetzt werden. Für alle Spenden erhalten Sie zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt eine Spendenbestätigung. Ihre Spenden erbitten wir auf das Konto bei der Sparkasse Witten, IBAN: DE26 4525 0035 0000 3219 19 BIC: WELADED1WTN Bitte Namen und Adresse nicht vergessen!
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deserunt.”
John Gaddesden
John Gaddesden
Job Position
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Mark Xara
Job Position
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Jane Smith
Job Position
Reprehenderit, culpa commodo aliquip ex reprehenderit dolore eu nisi. Quis tempor duis non reprehenderit. Culpa aliquip sed in consectetur. Nisi, quis voluptate exercitation nostrud reprehenderit commodo id et ad pariatur magna ut, eu amet. Proident dolor ullamco, id consectetur velit ut officia, deserunt aliquip ut officia.
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Spenden
Die Arbeit des Vereins und die Unterstützung unseres Projekts „Universidad Paulo Freire“ wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Deshalb bitten wir auch Sie um eine Spende für unsere Projektarbeit. Die Initiative San Carlos e.V. ist wegen „Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedanken s“ nach dem letzten von uns zugegangenen Freistellungsbescheides des Finanzamts Witten, Steuer-Nr. 348/5830/0545 vom 26.06.2013für die Jahre 2010– 2012 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit. Die Spenden für den Verein können von der Steuer abgesetzt werden. Für alle Spenden erhalten Sie zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt eine Spendenbestätigung. Ihre Spenden erbitten wir auf das Konto bei der Sparkasse Witten, IBAN: DE26 4525 0035 0000 3219 19 BIC: WELADED1WTN Bitte Namen und Adresse nicht vergessen!
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John Gaddesden
John Gaddesden
Job Position
Incididunt aliqua ex, aliquip, ea aliqua ullamco sunt. Eiusmod ut, magna minim anim deserunt exercitation dolor, et, do in culpa, sint culpa duis aute amet. Id quis laboris cillum ut commodo in proident adipisicing dolor aute. Nulla ipsum aliqua ut dolor cillum? Sit sint, est dolore. Est nisi proident reprehenderit tempor ut dolore proident nisi sit ut adipisicing cillum sed tempor aliqua commodo irure.
Mark Xara
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Jane Smith
Job Position
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Unser Projekt
San Carlos hat in Spanien, den Niederlanden, Deutschland und Österreich eine Reihe von Partnerstädten. Diese Partnerstädte haben einzeln und gemeinsam in den zurückliegenden Jahren eine Vielzahl von Projekten in San Carlos initiiert und unterstützt. Die Initiative San Carlos hat ab 1985 gemeinsam mit vielen europäischen Partnerstädten und unter Beteiligung der EU mit dem Projekt „Sauberes Wasser für San Carlos“ die Wasserversorgung in San Carlos verbessert. Seit 1993 widmet sich die Initiative San Carlos in erster Linie dem Projekt „Volksuniversität“. Bei der Gründung der Zweigniederlassung in San Carlos lautete der Name dieser Einrichtung UPONIC (Universidad Popular de Nicaragua). Inzwischen ist die Einrichtung umbenannt worden in UPF (Universidad Paulo Freire) und hat sich auch der Aus- und Weiterbildung von Personen geöffnet, die vor dem Abitur die Schule verlassen haben. Untereinander arbeiten die europäischen Partner intensiv zusammen. Bei größeren Projekten, die ein Partner allein nicht bewältigen kann, arbeiten mehrere oder alle Partnerstädte zusammen. Einmal im Jahr treffen sich alle europäischen Partner in einer der beteiligten Partnerstädte, um die Erfahrungen des abgelaufenen Jahres auszutauschen und die Vorhaben des kommenden Jahres miteinander abzustimmen.
Kooperationspartner
In Europa kooperiert die Initiative San Carlos mit allen Städten, die eine Partnerschaft mit San Carlos unterhalten. Das sind • Albacete, Spanien • Arrigorriaga, Spanien • Badalona, Spanien • Groningen, Niederlande • Nürnberg und Erlangen, Deutschland • Linz, Österreich
Partnerschaften
Mit unseren europäischen Partnern stimmen wir uns ständig ab. Einmal im Jahr treffen wir uns in einer der beteiligten Städte, um uns über Erfahrungen und Probleme des vergangenen Jahres auszutauschen und die Vorhaben des nächsten Jahres aufeinander und untereinander abzustimmen.
Darüber hinaus unterhalten wir intensive Kontakte zu den Städten und Initiativen in
unserer Nachbarschaft, die ihrerseits Partnerschaften mit anderen Städten in Nicaragua
eingegangen sind, wie z.B. Herne (mit Ometepe), Dorsten (mit Waslala) und Waltrop (mit
San Miguelito), sowie zu EIRENE, Internationaler Christlicher Friedensdienst in Neuwied,
dem Büro von EIRENE in Managua und dem Informationsbüro Nicaragua in Wuppertal.
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Unser Projekt
San Carlos hat in Spanien, den Niederlanden, Deutschland und Österreich eine Reihe von Partnerstädten. Diese Partnerstädte haben einzeln und gemeinsam in den zurückliegenden Jahren eine Vielzahl von Projekten in San Carlos initiiert und unterstützt. Die Initiative San Carlos hat ab 1985 gemeinsam mit vielen europäischen Partnerstädten und unter Beteiligung der EU mit dem Projekt „Sauberes Wasser für San Carlos“ die Wasserversorgung in San Carlos verbessert. Seit 1993 widmet sich die Initiative San Carlos in erster Linie dem Projekt „Volksuniversität“. Bei der Gründung der Zweigniederlassung in San Carlos lautete der Name dieser Einrichtung UPONIC (Universidad Popular de Nicaragua). Inzwischen ist die Einrichtung umbenannt worden in UPF (Universidad Paulo Freire) und hat sich auch der Aus- und Weiterbildung von Personen geöffnet, die vor dem Abitur die Schule verlassen haben. Untereinander arbeiten die europäischen Partner intensiv zusammen. Bei größeren Projekten, die ein Partner allein nicht bewältigen kann, arbeiten mehrere oder alle Partnerstädte zusammen. Einmal im Jahr treffen sich alle europäischen Partner in einer der beteiligten Partnerstädte, um die Erfahrungen des abgelaufenen Jahres auszutauschen und die Vorhaben des kommenden Jahres miteinander abzustimmen.
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Mit unseren europäischen Partnern stimmen wir uns ständig ab. Einmal im Jahr treffen wir uns in einer der beteiligten Städte, um uns über Erfahrungen und Probleme des vergangenen Jahres auszutauschen und die Vorhaben des nächsten Jahres aufeinander und untereinander abzustimmen.
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Unser Projekt
San Carlos hat in Spanien, den Niederlanden, Deutschland und Österreich eine Reihe von Partnerstädten. Diese Partnerstädte haben einzeln und gemeinsam in den zurückliegenden Jahren eine Vielzahl von Projekten in San Carlos initiiert und unterstützt. Die Initiative San Carlos hat ab 1985 gemeinsam mit vielen europäischen Partnerstädten und unter Beteiligung der EU mit dem Projekt „Sauberes Wasser für San Carlos“ die Wasserversorgung in San Carlos verbessert. Seit 1993 widmet sich die Initiative San Carlos in erster Linie dem Projekt „Volksuniversität“. Bei der Gründung der Zweigniederlassung in San Carlos lautete der Name dieser Einrichtung UPONIC (Universidad Popular de Nicaragua). Inzwischen ist die Einrichtung umbenannt worden in UPF (Universidad Paulo Freire) und hat sich auch der Aus- und Weiterbildung von Personen geöffnet, die vor dem Abitur die Schule verlassen haben. Untereinander arbeiten die europäischen Partner intensiv zusammen. Bei größeren Projekten, die ein Partner allein nicht bewältigen kann, arbeiten mehrere oder alle Partnerstädte zusammen. Einmal im Jahr treffen sich alle europäischen Partner in einer der beteiligten Partnerstädte, um die Erfahrungen des abgelaufenen Jahres auszutauschen und die Vorhaben des kommenden Jahres miteinander abzustimmen.
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In Europa kooperiert die Initiative San Carlos mit allen Städten, die eine Partnerschaft mit San Carlos unterhalten. Das sind • Albacete, Spanien • Arrigorriaga, Spanien • Badalona, Spanien • Groningen, Niederlande • Nürnberg und Erlangen, Deutschland • Linz, Österreich
Partnerschaften
Mit unseren europäischen Partnern stimmen wir uns ständig ab. Einmal im Jahr treffen wir uns in einer der beteiligten Städte, um uns über Erfahrungen und Probleme des vergangenen Jahres auszutauschen und die Vorhaben des nächsten Jahres aufeinander und untereinander abzustimmen.
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Der Kanal
Am 15.06.2013 erfolgte die Konzessionsvergabe
durch die Regierung an HKND (Hongkong
Nicaragua Canal Development Investment Co.)
zum Bau eines interozeanischen Kanals durch
Nicaragua. Seit am 07.07.2014 die Route des
Kanals bekannt gegeben wurde wächst der
Widerstand bei der Bevölkerung und
Umweltverbänden. Seit einer ersten großen
Demonstration am 10.12.2014 in Managua gibt es
fast wöchentlich Demonstrationen gegen den
Kanal. Ob er tatsächlich gebaut wird, ist
gegenwärtig vollkommen ungewiss.
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Leben in San Carlos
An dieser Stelle möchten wir San Carlos vorstellen, Wittens Partnerstadt in Nicaragua. San Carlos liegt etwa auf dem 11. nördlichen Breitengrad und dem 84. westlichen Längengrad im Süden Nicaraguas, am Abfluss des Rio San Juan aus dem Nicaraguasee (Lago Cocibolca) und dem Zufluss des Rio Frio, ganz dicht an der Grenze zu Costa Rica.
Anflug nach San Carlos
Es herrscht ein feuchtes, tropisches Klima mit
2000 bis 2400 mm Niederschlag/Jahr, 7-8
Monaten Regenzeit und mittleren
Tagestemperaturen von 20° - 33°.
Die Stadt liegt in einer Region mit größeren
Restbeständen an tropischem Primärwald und
überregional bedeutsamen Naturschutz-
gebieten. San Carlos ist die Hauptstadt der
Region Rio San Juan, hat ca. 12.000 Einwohner
in der Stadt, aber etwa 54.500 Einwohner in der
ganzen Gemeinde (municipio) mit etwa 68
Dörfern und Siedlungen (asentamientos), wozu
auch die Inseln von Solentiname gehören. Die
Bauernmalerei von Solentiname wurde, wie
auch ihr Initiator Ernesto Cardenal, weit über
Nicaragua hinaus bekannt.
San Carlos hat einen kleinen Flughafen, an dem
nicht nur das Gepäck, sondern auch die
Passagiere gewogen werden,
Schiffsverbindungen, über de Rio San Juan
und den Nicaraguasee bis an die Atlantikküste
und nach Costa Rica. Die Straße nach Managua
ist neu asphaltiert. Eine neue Brücke führt über
den Rio San Juan nach Costa Rica.
Die Amtssprache ist spanisch. Handel, Landwirtschaft, Fischerei und, flussabwärts, Holzwirtschaft bringen die wenigen Einnahmen.
Es herrscht hohe Fluktuation bei gleichzeitigem Bevölkerungswachstum, Frauen mit bis zu 10 Kindern sind keine Seltenheit.
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Leben in San Carlos
An dieser Stelle möchten wir San Carlos vorstellen, Wittens Partnerstadt in Nicaragua. San Carlos liegt etwa auf dem 11. nördlichen Breitengrad und dem 84. westlichen Längengrad im Süden Nicaraguas, am Abfluss des Rio San Juan aus dem Nicaraguasee (Lago Cocibolca) und dem Zufluss des Rio Frio, ganz dicht an der Grenze zu Costa Rica.
Irure culpa id
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Bevölkerung
In San Carlos leben derzeit etwa 12.000 Menschen, Kinder und Jugendliche
machen über 50% der Bevölkerung aus. Der überwiegende teil der
Bevölkerung besteht aus Mischlingen indigenen, karibischen und
europäischen, vorwiegend spanischen Ursprungs. Reinrassige Europäer
sind nur in geringer Zahl vertreten und reinrassige Nachkommen der
indigenen Bevölkerung noch weniger.
Eindrücke
„Einer der erstaunlichsten Orte in Nicaragua ist San Carlos, tief im Süden:
verrottet, dreckig, frech, scheckig, halb chinesisch, halb karibisch oder wie
eine rasch zusammen gehauenen Kulisse für einen Billig-Western, ein Ort,
in dem man unablässig an ‚Macondo’ denken muss, jenes verwunschenen
Dorf aus dem Buch ‚Hundert Jahre Einsamkeit’ des Kolumbianers Gabriel
Garcia Márquez. (DuMont Reise-Taschenbuch Nicaragua, DuMont 1990)
Heute ist San Carlos eine ganz andere Stadt: Die Stadt ist sauber, die
wichtigsten Straßen sind gepflastert, Bürgersteige angelegt, die
Hausfassaden sind renoviert, der Müll wird regelmäßig eingesammelt.
Kinderreichtum
San Carlos ist außerordentlich kinderreich. Die Frauen haben bis zu 10
Kinder, oft von verschiedenen Vätern. Die Kinder, die einem auf der Straße
begegnen, beeindrucken durch ihre Offenheit und Liebenswürdigkeit.
Wenn man eine Kamera zückt, ist man sofort umringt.
Bildungssituation
Es gibt in San Carlos eine einjährige Vorschule, die aber nur von wenigen
besucht. Die Grundschulzeit beträgt 6 Jahre, daran können sich 4 Jahre in
einer weiterführenden Schule oder 7 Jahre bis zur Hochschulreife
anschließen. Viele Schülerinnen und Schüler verlassen die Schule aber
bereits nach der Grundschule, um auf jüngere Geschwister aufzupassen
oder zum Unterhalt der Familie beizutragen.
Gesundheit
In San Carlos gibt es 2 Krankenhäuser: das von „medico international“
errichtete ‚Hospital’ in staatlicher Trägerschaft und die ‚Clinica San Luca’
in privater Trägerschaft. Eine ‚Casa Materna’ dient der Betreuung von
Wöchnerinnen, und ein Centro de Salud dient der Gesundheitsbetreuung
der ländlichen Bevölkerung und der Verbindung zu den dörflichen
Gesundheitsposten. Nur wenige Menschen in fester Anstellung haben eine
Krankenversicherung, die überwiegende Zahl aber hat keine. Oft fehlt den
erkrankten sogar das Geld, um Medikamente zu kaufen.
Kulinarisches
Das am weitesten verbreitete Gericht, sozusagen das Nationalgericht, ist
‚Gallo pinto’ (bunter Hahn). Das Gericht besteht aus Reis und kleinen roten
Bohnen. Dazu gibt es gebratene Kochbananen, Tomaten und ab uns zu
auch noch ein Spiegelei. Wer sich in San Carlos etwas Gutes tun will, sollte
einmal die spezielle Fischsuppe probieren. Dazu werden Fische in Kuh- und
Kokosmilch mit Knoblauch, Zwiebeln, Paprikaschoten und Tomaten gekocht
und mit Reis oder Maisklößchen serviert. Man sagt, wer sie einmal in San
Carlos gegessen hat, der kommt wieder.
Infos
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© Iniative San Carlos -Witten e. V.
Geschichte
Blütezeit
San Carlos ist eine der ältesten spanischen Siedlungen auf dem
amerikanischen Festland. Unterschiedliche Quellen nennen 1527 und 1542
als Gründungsjahr. Uns scheint das Datum 1542 plausibler zu sein, da die
Mündung des Rio San Juan nach spanischen Quellen erst am 24. Juni 1539,
dem Namenstag von Johannes dem Täufer, entdeckt wurde. Von da her hat
der Rio San Juan auch seinen Namen erhalten. Für die spanischen Eroberer
war der Rio San Juan der gegebene Weg ins Landesinnere und
Verbindungsweg zwischen atlantischem und pazifischem Ozean
Reiserouten durch San Carlos.
Der Weg über San Carlos war für die Goldgräber und für alle anderen
Reisenden die schnellste, sicherste und billigste Route von der Ostküste
der USA nach Kalifornien.
Die alleinige Konzession für die Beförderung auf diesem Weg hatte der
Reeder Cornelius Vanderbilt, der damit die Grundlage zu seinem
Millionenvermögen legte. Mir der Eröffnung der transkontinentalen
Eisenbahn in den USA und der Transisthmus-Bahn in Panama verlor diese
Reiseroute an Bedeutung.
Seit 1914 der Panamakanal eröffnet wurde, zielten alle Abkommen
zwischen den USA und Nicaragua darauf ab, keinem anderen Staat die
Erlaubnis zum Bau eines transozeanischen Kanals am Rio San Juan zu
erlauben. San Carlos und die gesamte Region am Rio San Juan
versanken deshalb innerhalb weniger Jahre „in den tiefen Schlaf
absoluter Bedeutungslosigkeit“.
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Wirtschaft
Handel
San Carlos hat aufgrund deiner geografischen Lage vor allem im Handel
größere Bedeutung. Handel betreiben nicht nur die ortsansässigen
Händler und die Landwirte, die ihre Erzeugnisse auf den Markt bringen,
sondern auch Händler aus Granada, die mit ihren Waren per Schiff
anreisen, und Händler aus Costa Rica, die mit Booten über den Rio Frio
nach San Carlos kommen.
Markthalle
Die Markthalle bildet einen wichtigen Handelsplatz in San Carlos. Im
November 2006 brannte sie zu einem großen Teil ab. Als Ursache wird ein
Kurzschluss vermutet. Durch solidarische Spenden vieler europäischer
Partnerstädte, darunter auch 10.300 € aus Witten, konnte sie weitgehend
wieder aufgebaut werden.
Fischerei
Der Nicaragua-See und die beiden Flüsse Rio San Juan und Rio Frio bieten
ein reiches Potenzial an Süßwasserfischen. Da der örtliche Markt nur wenig
aufnahmefähig ist und Lager- und Verarbeitungskapazitäten fehlen,
bleiben sie weitgehend ungenutzt. Soweit die Fische nicht sofort auf den
örtlichen Markt kommen, werden sie über Zwischenhändler nach Managua
und in die anderen großen Städte Nicaraguas und Costa Ricas vermarktet.
Holzwirtschaft
San Carlos hat kaum noch einen kommerziell nutzbaren Baumbestand in
seinem Gemeindegebiet. Deshalb ist das wenige Holz, das verkauft wird,
für den lokalen Bedarf bestimmt (Holzfeuerung). San Carlos ist aber eine
wichtige Durchgangsstation für die Hölzer, die in den verbliebenen
Urwaldgebieten der benachbarten Gemeinden geschlagen werden.
Ökotourismus
San Carlos hat vor einigen Jahren damit begonnen, den Ökotourismus zu
entwickeln. Das Potenzial in der Region ist sehr groß, aber es fehlt noch an
einigen Voraussetzungen. Zurzeit gibt es einige bescheidene Hotels. Mit
der Stadtentwicklung von San Carlos wurden in den letzten Jahren auch
Beiträge zur Förderung des Tourismus erbracht. So hat die Stadtverwaltung
z.B. das alte Fort restauriert, die Müllentsorgung intensiviert, die
Renovierung der Hausfassaden in der Altstadt veranlasst und die Straßen
befestigt und mit Bürgersteigen versehen.
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Verkehr
San Carlos
mit seinen etwas 68 von San Carlos aus verwalteten Dörfern,
Kleingemeinden und Ansiedlungen umfasst ein Gemeindegebiet
von 1462 qkm, das ist fastals doppelt so groß wie der Stadtstaat
Berlin (891,85 qkm). Die bevölkerungsreichsten Dörfer im Gemeindegebiet
sind Los Chiles, Cruz Verde, Las Azucenas, La Venada, La Esperanza,
Mexico, San Ramón und Laurel Galan. Die Mehrzahl dieser Dörfer wird
inzwischen über Schotterstraßen mit alten amerikanischen Schulbussen im
Linienverkehr angefahren.
Verkehrswege
San Carlos ist rund 300 Straßenkilometer von der Hauptstadt Managua
entfernt. Die wichtigsten Verkehrswege sind die Schotterstraßen nach
Acoyapa (die dann über Juigalpa bis nach Managua führt), der Cocibolca-
See, der Rio San Juan (Verbindung um Atlantik) und der Rio Frio
(Verbindung nach Costa Rica) und die 2014 eröffnete Brücke über den Rio
San Juan nach Costa Rica.
Flugverkehr
San Carlos verfügt auch über einen Flughafen. Von und nach Managua
finden regelmäßige Linienflüge statt, auch wenn die Start- und Landepiste
in San Carlos nur eine mit Schotter verstärkte Grasnarbe ist. Neben den
Linienflügen werden aber auch Charterflüge angeboten.
Grenzverkehr
San Carlos liegt ganz nah an der Grenze zu Costa Rica und ist deshalb auch
ein wichtiger Durchgangsort von und nach Costa Rica. Derzeit gelangt man
nur über den Wasserweg nach Costa Rica, und zwar entweder über den
Rio Frio, der bei San Carlos in den Cocibolca-See mündet, oder über den
Rio San Juan bis nach El Castillo und dann über den Landweg zur nur
wenige Kilometer entfernten Grenzstation. Östlich von El Castillo bildet der
Rio San Juan die Grenze, so dass das Südufer zu Costa Rica gehört. Seit
2014 gibt es 10 km östlich von San Carlos auch eine Brückenverbindung
über den Rio San Juan nach Costa Rica.
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Tourismus
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Das Solentiname Archipel
liegt etwa 2 Bootsfahrstunden von San Carlos entfernt im Nicaragua-See und umfasst 36
Inseln, von denen aber nur wenige bewohnt sind. Die Inselgruppe wurde dadurch weit über
die Grenzen Nicaraguas hinaus bekannt, dass der Priester und Dichter Ernesto Cardenal auf
der größten Insel Mancaron 1966 eine christliche Basisgemeinde gründete, die sich ganz
der „Theologie der Befreiung“ verpflichtete. Bis zur Zerstörung dieser Einrichtung 1979
durch den nicaraguanischen Diktator Somoza besuchten viele Autoren, Verleger, Theologen
und Philosophen aus aller Welt Ernesto Cardenal und diese Basisgemeinde. Dies Besucher
berichteten in aller Welt von der Schönheit dieser Inselwelt.
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Manacaron
ist die größte Insel innerhalb des Solentiname-Archipels. Hier entstand das Buch „Das
Evangelium der Bauern von Solentiname“, eine Sammlung der von Ernesto Cardenal
aufgezeichneten Predigtgesprächen über das Leben Jesu. Das Buch erschien 1980 auch in
deutscher Übersetzung. In der Zeit seines Wirkens auf Mancaron regte Ernesto Cardenal die
Bäuerinnen und Bauern von Solentiname an, ihre Umwelt mit ihren Mitteln in Bildern
festzuhalten. Daraus entstand die ebenfalls weit über die Landesgrenzen Nicaraguas hinaus
bekannt gewordene Bauernmalerei von Solentiname.
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Biologische Forschungsstation am Papaturru
Am Südufer des Nicaragua-Sees liegt das Naturschutzgebiet Los Guatusos (Refugio de vida
silvestre Los Guatusos) mit einer kleinen biologischen Forschungsstation am Fluss
Papaturro. Ein Beobachtungsweg durch die Wipfel der Urwaldbäume und eine Reihe von
Gehegen dienen der Beobachtung und Erforschung der einzigartigen Flora und Fauna im
Naturschutzgebiet. Außerdem ist das ganze Gebiet außerordentlich gut geeignet für
Tierbeobachtungen in der freien Natur.
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Sabalos Lodge
ist ein kleines Urwaldhotel im Gemeindegebiet, 2½ Bootsstunden östlich von San Carlos
direkt am Ufer des Rio San Juan. Seinen Namen hat es vom Sabalos-Fluss, der knapp
oberhalb der Lodge in den Rio San Juan mündet. Von der Lodge aus werden Bootsfahrten
nach El Castillo oder ins Naturschutzgebiet Indio Maíz angeboten, aber auch
Vögelbeobachtungen, Reit-, Angel- oder Kanuausflüge oder nächtliche Kaiman-
Beobachtungen.
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El Castillo de la Inmaculada Conception
ist ein Castell hoch über einer Untiefe des Rio San Juan in der Nachbargemeinde El Castillo.
Ursprünglich war dieses Castell von den Spaniern errichtet worden, um die über den Rio San
Juan heraufkommenden Seeräuber abzuwehren und die reichen Städte im Inland, vor allem
Granada, zu schützen. Das Castell ist umfangreich restauriert worden. Das Castell und das
darin eingerichtete Museum können ganzjährig besichtigt werden. Von El Castillo aus kann
man herrliche Bootsausflüge zur Tierbeobachtung in die Nebenflüsse des Rio San Juan oder
zum Angeln machen. In El Castillo gibt es auch mehrere gut deführten Hotels, die auch von
Touristen aus Costa Rica angefahren werden.
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Links zu Partner Seiten
www.staedtepartner.nuernberg.de (Städtepartnerschaftliche Website der Stadt Nürnberg)
www.nica-nuernberg.de (Städtepartnerschaftsverein Nürnberg
www.groningensancarlos.nl (Website des Hermanamiento Groningen - San Carlos)
www.nica-erlangen.de (Städtepartnerschaftliche Website der Stadt Erlangen)
www.linz.at/politik_verwaltung/6311.asp
www.grete-nicaragua.org (Film auf Youtube)
www.aretenicaragua.com (In spanischer Sprache)
www.eirene.org (von EIRENE, Internationaler Christlicher Friedensdienst e.V., Neuwied)
Touristische Websites aus der Region:
www.solentinametours.com
www.sabaloslodge.com
www.informationsbuero-nicaragua.org (Website des Informationsbüro Nicaragua e.V., Wuppertal)
www.medico.de (Website von medico international in Frankfurt)
www.solidaridad.ev.de (Website der Städtepartnerschaft Waltrop-San Migulito)
www.partnerschaftsverein-herne.de (Website der Städtepartnerschaft Herne-Ometeppe)
www.losguatuzos.com (Website des ökologischen Zentrums am Papaturro am Südufer des Lago Cocibolca)
Allen an Nicaragua Interessierten empfehlen wir außerdem das Nicaraguaportal: www.nicaraguaportal.de
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Galerie der UPF
An der Straßenseite der UPF haben örtliche Künstler die Geschichte von San Carlos in den zurückliegenden 500 Jahren dargestellt: von der Ankunft der Spanier, der Gründung der FSLN, dem Überfall auf das Fort in San Carlos, der Alphabetisierung bis zur Begründung der ersten Städtepartnerschaft (mit Nürnberg).
Secundaria „Sagrado Corazon“ gegenüber der UPF
Rückseite der UPF
Eingang UPF-Gebäude
Vorlesungen in der „Sagrado Corazon“
Begrüßung durch den neuen Leiter der UPF Walter Rojas
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Galerie der UPF
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Galerie der UPF
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SC-Kläranlage
2009/2010 wurde in San Carlos unter Federführung von Acra eine biologische Abwasser-Kläranlage gebaut. Nach abfänglichen Schwierigkeiten ist sie nun voll in Betrieb.
im Bau
Vorfilter und Schlammvergärung
biologische Restklärung
biologische Restklärung
Leiter Frank Ochomogo
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“Diese Website ist das ausschließliche Eigentum der.
Initiative San Carlos e.V., Witten
Zitate daraus bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung durch den Verein.
Der Verein wurde am 21.11.1986 gegründet und am 28.01.1987 unter der Vereinsregister-
Nummer 633 beim Amtsgericht Witten eingetragen.
Fotos
Dörte Humbert Schneider, Dortmund Katharina Seuring- Schönecker, Erlangen Franz Valta, Nürnberg Karin Gleixner, Nürnberg Klaus J. Schulz, Witten Bürgermeisteramt San Carlos Universidad Paulo Freire
Initiative San Carlos e.V. Witten
Holzkampstr. 61 A 58453 Witten NRW Deutschland t: 0049 2302/69 76 24 Klaus J. Schulz, 1. Vorsitzender E: info@isc-witten.de Hans-Jürgen Heine, Webmaster E: webmaster@isc-witten.de www.magix.com
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